Hauptabsicht bei der Redaktionsumbildung ist, die ehrenamtlich erstellten Hefte künftig wieder regelmäßiger erscheinen zu lassen, durch Erweiterung/Neuaufteilung der Herausgeberschaft und durch Verstärkung der Mitarbeiterschaft:
Vorgesehene Teilnehmer/innen: Wiebke von Deylen (Fachreferentin Stabi Hamburg), Doris Grüter (Fachreferentin Universitäts- und Landesbibliothek Bonn), Ulrike Krauss (De Gruyter), Franz Lebsanft (Romanische Forschungen), Kai Nonnenmacher (Romanische Studien), Torang Sinaga (Rombach Verlag)
Moderation: Harald Völker (Zürich) und Angela Schrott (Kassel)
Die Podiumsdiskussion hat das Ziel, in romanistischem Kontext ein Gespräch zwischen Verlagen und Open Access-Befürwortern, zwischen traditionellen und weniger traditionellen Akteuren der Publikationslandschaft zu initiieren.
Mögliche Fragestellungen:
Was gehört alles zur Dynamik digitalen Publizierens?
Wie kann diese Dynamik für die Wissenskommunikation optimal genutzt werden?
Welche Umstrukturierungen erleben wir aktuell?
Wie können Traditionen und Innovationen des wissenschaftlichen Publizierens produktiv zum Nutzen von Forschung und Lehre verbunden werden?
Was bedeutet digitales Publizieren für die Bibliotheken und deren Finanzhaushalt?
Die gemeinsam mit Christian Wehr herausgegebene Zeitschrift Romanische Studien und die Buchreihe Romanische Studien: Beihefte werden ab März 2017 parallel zur Online-Veröffentlichung von der Akademischen Verlagsgemeinschaft München gedruckt angeboten, zum Einzelkauf und Abonnement.